einst erstreckten sich gedanken über reimende ketten bis ich anfing ein zeichen zu setzten ich fing an an den seiten zu wetzen um zu merken dass sich leiden durchsetzten doch ich seh nichts durch lackfarbe und hanfgase merk ich nicht welche wunden ich vom kampf trage ganz wage .. vielleicht stimmt ja was nicht meine aufmerksamkeit ging immer hinter das licht das in meinem kopf zichmal zerbricht bevor farbe in form von sprache übers stimmband entwischt diese bilder zu malen ist im winter die pflicht ich hab hunger koche essen mit mehr gemüse drin als in deinen texten gefühle sind satt wien töner quasi verwöhner endet mit schönem tag böbel harz leb das leben locker gehe schwimmen wenn ich auf training bock hab höre stimmen wenn der beat wie ne lock kracht und meiner finger in das tastenfeld beben erwecke gedanken zu leben beat impuls viel geduld verriegelung entspiegelung mir ist nicht viel gelungen doch durch viele versuche ernte ich während ich meine ziele noch suche beiß die zähne zusammen bis ich blute nur damit der raucht nicht entwischt rauch ich es schlicht oder brauch ich das gift was will ich vernebeln was kann ich vernehmen wo spalten sich tränen echt oder szene lässiges leben oder häßlich durchqäulen ätzende thesen dessen begegnungen mich unendlichfach segnen denn jeder keim bringt mich zum überlegen brennend heiße parts meine finger sind so schlimm geburnt schnell zurück ins wasser wo der rochen hingehört es nimmt meine hand ich spuck heißen dampf bewege mich entspannt durch stöße begegne meiner größe verzieh mich in den sand zurück ein hebel vom verstand gezückt trotzdem schwebe ich ein ganzes stück und erkunde die abgrundtiefe meeresfläche dann wird alles klar so wie sternennächte mit aussicht auf planeten vertrau ich meinem weg denn ich glaube es geht hoch hinaus wie raketen